D-Y-S-P-H-O-R-I-A - DIE ANGST DIE MICH TREIBT

Ich renne, laufe, geh die Straße entlang
Hab vergessen wo die Sonne steht, in der dunklen Nacht
Ich sehe Sterne, alles funkelt
Doch kein Mond, kein Licht in das die Nacht gehüllt
Nur die kälte und dieses eine Gefühl
Es ist die Angst
Es ist die Angst die mich lenkt

Ich verirre mich, ich verliere mich
Laufe weiter, doch ich finde dich nicht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Renne weiter, aber finde kein Licht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Gehe weiter und keine Ende in Sicht
Ich verirre mich, ich verliere mich, ich verirre mich

Diese kälte und das bittere Gefühl
Tränen regnen, ohne Wolken
Ohne wind, alles steht still
Außer meinen Beinen
Mein kopf, mein Körper
Alles tut so weh, finde keine Ruhe
Muss weiter, immer volle Kraft voraus
Immer volle Kraft voraus

Ich verliere mich, Ich verirre mich
Laufe weiter, doch ich finde dich nicht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Renne weiter, aber finde kein Licht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Gehe weiter und keine Ende in Sicht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Ich verliere mich, Ich verirre mich
Laufe weiter, doch ich finde dich nicht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Renne weiter, aber finde kein Licht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Gehe weiter und keine Ende in Sicht
Ich verirre mich, ich verliere mich
Ich verirre mich, ich verliere mich

Written by:
Rosa Hahlweg

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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D-Y-S-P-H-O-R-I-A

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