Roland Kaiser - Manchmal möchte ich schon mit dir

Kühler Abendwind fängt sich in deinen Haaren
Und du sagst, „Halt' mich ganz fest in deinen Armen“
Und im Spiegel deiner sehnsuchtsvollen Augen
Seh' ich die rote Sonne untergehen

Deine Stimme flüstert zärtlich meinen Namen
Die Berührung deiner Hand setzt mich in Flammen
Und die Tür zu deinem Zimmer lässt du offen
Wie lange kann ich dir noch widerstehen?

Manchmal möchte ich schon mit dir
Diesen unerlaubten Weg zu Ende gehen
Manchmal möcht' ich so gern' mit dir
Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen
Wenn ich dich so seh'
Vor mir seh'

Manchmal möchte ich schon mit dir
Eine Nacht das Wort „Begehren“ buchstabieren
Manchmal möcht' ich so gern' mir dir
Doch ich weiß wir würden viel zu viel riskieren
Du verlierst den Mann, ich verlier' den Freund

Trotzdem fühle ich mich hin und her gerissen
Und die Sehnsucht macht sich breit auf meinem Kissen
Du versprichst mir die Erfüllung meiner Träume
Da „Nein“ zu sagen fällt unendlich schwer

Manchmal möchte ich schon mit dir
Diesen unerlaubten Weg zu Ende gehen
Manchmal möcht' ich so gern' mit dir
Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen
Wenn ich dich so seh'
Vor mir seh'

Manchmal möchte ich schon mit dir
Eine Nacht das Wort „Begehren“ buchstabieren
Manchmal möcht' ich so gern' mir dir
Doch ich weiß wir würden viel zu viel riskieren
Du verlierst den Mann
Ich verlier' den Freund doch manchmal möchte ich schon mir dir (ah-ah)

Written by:
Joachim Heider, Kaiser Roland, Norbert Hammerschmidt, Ulli Roever, Roland Kaiser (brd 1)

Publisher:
Lyrics © Edition Intro Meisel, Royalty Network

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