Araneo - Oktober-Orkan

Leute sagen mir, ich ruhe in mir selbst
Es ist die Ruhe vor dem Sturm, such dir schnell
Einen sicheren Halt, sonst reißt es dich davon
Ich bin ne Naturgewalt, entgleite der Balance
Aus den Wolken gefallen, sag was sollte mich halten
So viele Chancen, doch ich folgte den Falschen
Kurz vorm Aufprall, dann öffnet der goldene Fallschirm
Und ich fühle den Boden, lauf wie auf glühenden Kohlen
Im Auge des Sturms, spür die kühlenden Wogen
Bin zu Hause hier oben, hab die Schwüre geschworen
Von höheren Mächten auserwählt, lang gesucht und doch gefunden
Wilde Kräfte auferlegt, bin dem schwarzen Loch entsprungen
Wenn sich Blätter rot färben und von Bäumen fallen
Giebel biegen, Ziegel fliegen und sich Zäune spalten
Glockenläuten vom Kirchenturm
Ich bin ein rastloser Wirbelsturm
Ich bin ein Oktober-Orkan, ein Oktober-Orkan
Wirbelwind, in der Blutbahn drei Jahrhunderte Vorfahren
Wenn die Elemente toben, spann mich vor den Karren
Zieh mit 85 Knoten und zweihundert km/h
Ich bin ein Oktober-Orkan, Sohn der Normann'n
Keine Ruhe vor dem Sturm, hab das lautere Organ
Werde endlich neu geboren, banne die Gefahr'n
Niemand glättet meine Wogen, ein Oktober-Orkan
Ruhe vor dem Sturm nimmt den Wind aus den Segeln
Bin die letzte Bastion, macht keinen Sinn aufzugeben
Ruhe vor dem Sturm, doch in bin auf den Wegen
October's very own, bereit nen Sprint draufzulegen
Die erste kalte Luft, atme sie aus
Sieh die ganze Welt da draußen ist in Farbe getaucht
Einst grüne Hoffnungsträger, noch derselbe Baum
Leuchten gelb und braun, über welkem Laub
Ein Sturm kommt auf, ich kann es spüren in der Luft
Beim Tanzen folgen einfach, führen ist die Kunst
Wie stark auch die Versuchung, unser Schwur wird halten
Wir finden zueinander wie Naturgewalten
Wenn sich Blätter rot färben und von Bäumen fallen
Giebel biegen, Ziegel fliegen und sich Zäune spalten
Glockenläuten vom Kirchenturm
Ich bin ein rastloser Wirbelsturm
Ich bin ein Oktober-Orkan, ein Oktober-Orkan
Wirbelwind, in der Blutbahn drei Jahrhunderte Vorfahren
Wenn die Elemente toben, spann mich vor den Karren
Zieh mit 85 Knoten und zweihundert km/h
Ich bin ein Oktober-Orkan, Sohn der Normann'n
Keine Ruhe vor dem Sturm, hab das lautere Organ
Werde endlich neu geboren, banne die Gefahr'n
Niemand glättet meine Wogen, ein Oktober-Orkan
Leute sagen mir, ich ruhe in mir selbst
Es ist die Ruhe vor dem Sturm, such dir schnell
Einen sicheren Halt, sonst reißt es dich davon
Ich bin ne Naturgewalt, entgleite der Balance
Sie zerbrechen an mir
Fels an dem die Wellen reißen
Stürme sprechen zu mir
Niemals von der Stelle weichen
Bis der Dreck sich legt
Keine Schwäche zeigen
Alles weggeweht
Wiedersetz' mich den Gezeiten
Ich bin ein Oktober-Orkan, ein Oktober-Orkan
Wirbelwind, in der Blutbahn drei Jahrhunderte Vorfahren
Wenn die Elemente toben, spann mich vor den Karren
Zieh mit 85 Knoten und zweihundert km/h
Ich bin ein Oktober-Orkan, Sohn der Normann'n
Keine Ruhe vor dem Sturm, hab das lautere Organ
Werde endlich neu geboren, banne die Gefahr'n
Du bist nur ein laues Lüftchen, ich Oktober-Orkan

Written by:
Adrian Dethleffsen

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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