Araneo - Tränen des Zorns

I feel my eyes are closing
Trapped inside my mind
I keep my head above the water till I see the light
Falling in this darkness i can't breathe tonight
I‘m holding on to hopin' till I see the light
Ich hab in KwaZulu-Natal, einen Engel gefunden
Mir waren die Hände gebunden, in die Enge gezwungen
Supernova, am Ende des Dunklen
Von Schönheit geblendet, kein Verlass auf meine Sinne
Kein Entrinnen und so folgte ich nun deinen Stimmen
Als würdest du singen, Blicke führten nach innen
Spiegel zur Seele, mussten Hürden erklimmen
Ließ mich von meim' Herz entführ'n, Konnte deine Schmerzen spür'n
Sie waren weggeschlossen und ich stand nun vor den ersten Tür'n
Taub und stumm, Schwarz und Weiß, genau darum schau'n sie dumm
Doch nur einmal lächeln und du haust mich um
Verbotene Liebe blüht, oben die Triebe
Wir durften nicht sein und Sie drohten dir Hiebe
Eingesperrter Engel, wie kurz sie Flügel auch stutzen
Uns belügen ausnutzen, kleinstes Übel aus Dutzend
Für uns gibt's keine Grenzen, als ob ihre Türen aus Luft sind
Still zusammengebrochen, Tränen des Zorns
Bei Gott angekrochen, start ihr Leben von vorn
Lass mich über sie wachen
Gemeinsam über Grenzen, die wir früher nie schafften
Gott schwieg, du sahst mich innerlich zerbrechen
Schau sie an, denn noch immer kann sie lächeln
Bis die Letzte Träne ihrer selbst versiegt
Sie hat das beste Leben dieser Welt verdient
Ihre Mutter starb, da war sie gerade sieben
Papa abgehau'n, wär' es besser wär er da geblieben?
Du in meinen Armen liegend, hast wie ein Grab geschwiegen
Kannst Trauer nicht zeigen und es dauerte Weilen
Gefühlte tausende Meilen, dann brach die Mauer des Schweigens
Versprach niemand zu erzählen, was sie dir angetan haben
Fragen schlagen auf den Magen, Angelharken bahnen
Sich den weg zu meim' Herz, reiß es raus, verdammt
Ein Engel in ein Weißenhaus verbannt
Ich war ne Festung, du reißt die Steine aus der Wand
Mir ist schwindelig geworden, ich bin sinnbildlich gestorben
Saß im Dimmerlicht am Morgen, mein innerstes verworfen
Hass auf die Menschen, es kann keinen Gott geben
Die ersten Tränen seit Jahr'n, gleiten trotz Regen
Eiskalt durchs Gesicht, hör Stimmen in meinem Kopf reden
Welt du kriegst, Selbstjustiz
Still zusammengebrochen, Tränen des Zorns
Bei Gott angekrochen, start ihr Leben von vorn
Lass mich über sie wachen
Gemeinsam über Grenzen, die wir früher nie schafften
Gott schwieg, du sahst mich innerlich zerbrechen
Schau sie an, denn noch immer kann sie lächeln
Bis die Letzte Träne ihrer selbst versiegt
Sie hat das beste Leben dieser Welt verdient
Sag mir nicht was war, sondern zeig mir wie es sein kann
Wir zu zweit allein, sind auf einmal nicht mehr einsam
Denn eines Tages, steht vor deiner Tür kein Pförtner
Eine Seele in zwei Körpern, schweigen still, weil Wörter
Nur Buchstaben sind, Unsere Herzen farbenblind
Letzter Kuss im Abendwind, wir waren bestimmt
Brechen durch die letzten Türen, kannst du unsere Kräfte spüren?
Als würden uns beide höhere Mächte führen
Zueinander, lass mich deine Paläste stürmen
Brechen durch die letzten Türen, kannst du unsere Kräfte spüren?
Als würden uns beide höhere Mächte führen
Zueinander, lasst uns die Königin der Nächte küren
Die Schönste dieser Welt, zu schön für diese Welt
Sie löst die Krise selbst...
Sie war die Schönste dieser Welt, zu schön für diese Welt
Niemand kann erahnen wohin die größte Liebe fällt
Still zusammengebrochen, Tränen des Zorns
Bei Gott angekrochen, start ihr Leben von vorn
Lass mich über sie wachen
Gemeinsam über Grenzen, die wir früher nie schafften
Gott schwieg, du sahst mich innerlich zerbrechen
Schau sie an, denn noch immer kann sie lächeln
Bis die Letzte Träne ihrer selbst versiegt
Sie hat das beste Leben dieser Welt verdient

Written by:
Adrian Dethleffsen

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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