Roland Kaiser - Du gehst mir unter die Haut

Du kommst herein
Alle drehen sich herum

Jedes Gespräch an den Tischen verstummt
Und dein Haut enges kleid, oh man
Geht fast schon zu weit

Ich spüre, oh-oh
Du gehst mir unter die Haut

Mir wird ganz heiß
Du kommst rüber zu mir (rüber zu mir)
Dann setzt du dich, an den Tisch neben mir (Tisch neben mir)
Und dann trifft uns unser Blick
Und du lächelst du zurück

Ich spüre, oh-oh
Du gehst mir unter die Haut

Ich würde dir gern sagen was ich fühl'
Du machst mich verrückt und nimmst mir die Ruhe
Ich würde dir gern sagen was ich von dir will
Hmm, dazu fehlt mir noch der Mut

Ich hoffe du wohnst auch in diesem Hotel (diesem Hotel)
Und hast einen Grund der dich länger hier hält (länger hier hält)
Vielleicht sprichst du mit mir
Sowie ich jetzt mit dir

Ich spüre, oh-oh
Du gehst mir unter die Haut

Vielleicht wunderst du dich
Warum traut er sich nicht

Und sag mir, oh-oh
Du gehst mir unter die Haut

Da winkst du dem Kellner
Und zahlst deinen Drink
Dann drehst du dich um und lachst mir zu
Wie eine Frage erscheint mir dein Blick
Hey, worauf wartest du

Da kommt ein Mann, der dich zerlicht begrüsst
Ich sehe dir an wie glücklich du bist
Ich schau' dir hinter her
Mit ihm der ich gern wäre

Trotz allem, oh-oh
Du gingst mir unter die Haut

Na, na, na, na, na, na, na, na, na (du gehst mir unter die Haut)
Na, na, na, na, na, na, na, na, na (du gehst mir unter die Haut)
Na, na, na, na, na, na, na, na, na (du gehst mir unter die Haut)

Written by:
Norbert Hammerschmidt, Vicky Leandros, Jack White

Publisher:
Lyrics © Edition Intro Meisel, BMG Rights Management, Universal Music Publishing Group

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Roland Kaiser

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