Maria & Margot Hellwig - Ein Sonntag in den Bergen

Hoch droben lacht die Sonne –
Der Nebel liegt im Tal,
Schon kraeht der stolze Gockel
Zum allerersten Mal.
Wir zwei sind schon am Gipfel –
Da unten liegt die Welt,
Die uns an diesem Morgen
So gut wie nie gefaellt.
So froehlich wie der Vogel
Sein Morgenliedchen pfeift,
So haben auch wir beide
Den Alltag abgestreift.

Ein Sonntag in den Bergen,
Da sind wir zwei zu dritt,
Da wandert mit uns beiden
Die gute Laune mit.
Wir wandern ueber Almen
Und schaun hinab ins Tal
So nah ist uns der Himmel
Und Friede ueberall,
So nah ist uns der Himmel
Und Friede ueberall.

Die Kuehe mit den Glocken –
Sie spieln uns ihr Konzert,
Da drueben steht die Huette
Und jetzt wird eingekehrt.
Schon duftet aus dem Ofen
Ein Kaiserschmarrn nach Mass,
Dazu bringt uns die Senn’rin
Die frische Milch im Glas,
Dazu bringt uns die Senn’rin
Die frische Milch im Glas.

Ein Sonntag in den Bergen,
Ja das macht Appetit,
Da schmeckt es uns gleich doppelt,
Wenn alles ringsum blueht.
Und geht der Tag zur Neige,
Dann steigen wir hinab,
Und geben von der Freude
Euch allen etwas ab.

Ein Sonntag in den Bergen,
Da sind wir zwei zu dritt,
Da wandert mit uns beiden
Die gute Laune mit.
Steckt Eure muede Nase,
Doch auch mal in den Wind,
Hier oben in den Bergen,
Wo wir so gluecklich sind,
Hier oben in den Bergen,
Wo wir so gluecklich sind.

Die schoene Abendstunde
Versinkt im dunklen Tal,
Hoch oben gluehn die Gipfel
Im letzten Sonnenstrahl.

Ein Sonntag in den Bergen,
Da sind wir zwei zu dritt,
Da wandert mit uns beiden
Die gute Laune mit.
Ein Sonntag in den Bergen,
Duerft nie zu Ende gehn,
Doch heut in einer Woche,
Wird es genauso schoen,
Denn heut in einer Woche,
Wird es genauso schoen.

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Lyrics © Rubin Records GmbH

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Maria & Margot Hellwig

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