Marathonmann - Hinter den Spiegeln

Wenn Worte, die ich sage, nur ein wenig dazu führen,
dass du dich an mich erinnern kannst, wie wir uns berühren.
Dann werd´ ich nicht mehr aufhören, bis meine Stimme mich verlässt.
An deiner Seite, Tag und Nacht, halte ich dich fest.

Gingen zusammen durch das Leben, mal bergauf und mal bergab.
Und wir konnten uns das geben, was nicht jeder Mensch hier hat.

Stehst in der Dunkelheit und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.
Der Spiegel was anderes zeigt und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.

Ich halte deine Hände und ich schau´ dir in die Augen.
Irgendwo da drin bist du.
Irgendwo da drin ist alles anders.
Erzähle dir Geschichten von uns beiden und der Welt,
doch dein Blick, er geht ins Leere, es ist dein Blick, der mich so quält.

Es ist die Angst, dass du mich vergisst.
Alles das, was wir mal hatten.
Die Zeit, die uns noch übrig bleibt.
Es ist die Angst, dass du mich vergisst,
alles das, was wir mal hatten.

Stehst in der Dunkelheit und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.
Der Spiegel was anderes zeigt und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.

Stehst in der Dunkelheit und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.
Der Spiegel was anderes zeigt und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.

Stehst in der Dunkelheit und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.
Der Spiegel was anderes zeigt und niemand macht die Lichter an, die Lichter an heut´ Nacht.

Und niemand macht sie an.

Und niemand macht sie an.

Written by:
Johannes Scheer, Leo Heinz, Michael Lettner, Robin Konhäuser

Publisher:
Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, Reservoir Media Management, Inc.

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