Tanja Mae - Irgendwie du

Egal was ich tu
Es ist nie genug
Denn da bist immer irgendwie du

Was ich auch versuch
Es wird nie mehr so gut
Denn da bist immer irgendwie du

Zu viel gehofft und zu viel geweint
Wollt nur dass du bleibst und dass mir schreibst
Mit wem ich meine Zeit vertreib
Wir warn wie ein Team von New York nach Berlin
Ham alles geteilt die Welt bereist
Die Wunden geheilt aberdennoch entliebt

Hab alle Fotos aus der Zeit schon zerissen
Ich wär so frei würd ich dich nicht so vermissen
Man sagt das leben schreibt die besten geschichten
Doch irengdwie find ich unsre beschissen

Egal was ich tu
Es ist nie genug
Denn da bist immer irgendwie du

Was ich auch versuch
Es wird nie mehr so gut
Denn da bist immer irgendwie du

Wnd ich weiß dass es
Nicht fair ist wenn immer nur an dich denk
Wenn jemand anders seinen Arm um mich legt

Was ich auch versuch
Es wird nie mehr so gut
Denn da bist immer irgendwie du

Zu viel gewollt und zu wenig getan
Drei in der Nacht, die Stadt ist noch wach
Ich muss mit dir reden, bin zu dir gefahrn
Du gehst nicht ran doch dein Licht is noch an
Ein fremder Wagen in deiner Einfahrt
Zeigt mir dass du wohl grade nich kannst

Man sagt das leben schreibt die besten geschichten
Doch iwie find ich unsre beschissen

Egal was ich tu
Es ist nie genug
Denn da bist immer irgendwie du

Was ich auch versuch
Es wird nie mehr so gut
Denn da bist immer irgendwie du

Und ich weiß dass es
Nicht fair ist wenn immer nur an dich denk
Wenn jemand anders seinen Arm um mich legt

Was ich auch versuch
Es wird nie mehr so gut
Denn da bist immer irgendwie du

Da bist immer irgendwie Du

Written by:
Richard Beck, Tanja Huber

Publisher:
Lyrics © Music Hub O/B/O GEMA

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Tanja Mae

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