VAVUNETTHA - Wieder Winter

Braune Augen so dunkel
Die Nacht ist schwarz
Fahr gedankenversunken
Und drück aufs Gas
Keine Sonne, die funkelt
Und ich tauch ab
Bis der Schlaf mich holt
Und ich schlaf mich tot

Starr die Wand an 24/7
Ohne Plan Mann, bin niemals zufrieden
Träume nur noch wenn ich schlaf
Weiß dass nicht das Ende naht
Doch versuch die Zeiger zu verbiegen

Und ich hab keine Tränen mehr übrig
Und es ist wieder Winter ich fühl nichts

Braune Augen so dunkel
Die Nacht ist schwarz
Fahr gedankenversunken
Und drück aufs Gas
Keine Sonne, die funkelt
Und ich tauch ab
Bis der Schlaf mich holt
Und ich schlaf mich tot

Ich hab keine Tränen mehr übrig
Es ist wieder Winter ich fühl nichts
Ich hab keine Tränen mehr übrig
Tränen mehr übrig

Es ist wieder Winter und ich fühl nichts
Halt mein Herz in meinen Händen
Und schau zu wie es erfriert

Bis der Frühling wieder da ist
Lieg ich in meinem Bett und
träum davon wie's wär, wär ich nicht hier

Ich komme fast um vor Schmerz
Lach dir ins Gesicht
Brennende Lunge
Waldbrand bei Tageslicht
Und du schaust mir zu
Wie die Nacht mich einholt

Und ich hab keine Tränen mehr übrig
Und es ist wieder Winter ich fühl nichts

Braune Augen so dunkel
Die Nacht ist schwarz
Fahr gedankenversunken
Und drück aufs Gas
Keine Sonne, die funkelt
Und ich tauch ab
Bis der Schlaf mich holt
Und ich schlaf mich tot

Ich hab keine Tränen mehr übrig
Es ist wieder Winter ich fühl nichts
Ich hab keine Tränen mehr übrig
Tränen mehr übrig

Written by:
Vavunettha Ramesh

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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