Kontra K - Power
So viel Power, noch so viel Dampf in der Lunge
Diese Stadt wie ein Dschungel, Ratten krass in der Gruppe
Trauer, weil zu viel Hass wegen Unsinn
Lange Finger drehen Dinger, aber krumme
Und bist du kein Teil, wirst du nie sehen
Der eine trägt Krawatte, der andere unter'm Anzug die Wumme
Und kommst du nicht von unten, kannst du nicht verstehen
Der Kampf „Gut und Böse“ geht hier nicht über die Runden
Wir alle sind so gerade wie das Leben es erlaubt
Für Geld bricht man ein, wegen Delikten wieder aus
Nur eins macht uns gleich, wirklich jeder hat einen Traum
Bricht die Blume den Asphalt, Bruder, schaffen wir das auch
Denn nicht mal Erfahrung gibt's für Lau, man muss Lehrgeld blechen
Zwischen Mackern, die den Knochenjob machen auf dem Bau
Den, der lernt bis der Kopf raucht, weil Papa auf ihn baut
Oder Kids ohne zuhause, die für Air Max stechen, Bruder
Oder wir, die wach bleiben, bis die Scheine wieder lila sind
Die immer schrauben an dem Sound, denn wir geben die Hoffnung nicht auf
Dass die Platte sich verkauft
Doch langsam geht's bergauf, nur durch Verse im Rappen
Man sieht Onkels ihre Haare verlieren
Weil Cousins wieder rein in den Knast gehen, nur wegen Schwachsinn
Vergessen, dass sie mit dem letzten Blick vor dem Haftantritt
Mama nur wieder das Herz zerbricht
So viel Power, noch so viel Dampf in der Lunge
Diese Stadt wie ein Dschungel, Ratten krass in der Gruppe
Trauer, weil zu viel Hass wegen Unsinn
Lange Finger drehen Dinger, aber krumme
Und bist du kein Teil, wirst du nie sehen
Der eine trägt Krawatte, der andere unterm Anzug die Wumme
Und kommst du nicht von unten, kannst du nicht verstehen
Der Kampf „Gut und Böse“ geht hier nicht über die Runden
Stark unterschätzt, denn hier startet man unten
Im Kampf bleiben meistens nur die Feigen unverwundet
Der Tod steht mit Stoppuhr am Ziel und nimmt die Zeit jeder Runde
Wir entscheiden unsere Fights nicht nach Punkten
Ein Pulverfass mit 'ner ganz kurzen Lunte
Es reicht leider schon ein kleiner Funke und alles schießt um sich
Doch rein trägt das Feuer selten einer von unseren
Der Dreck hier ist ehrlich, trägt das Herz auf der Zunge, er
Bleibt zuhause, der Smog, der uns schon formt
Sogar wenn wir noch im Dorf sind, doch was soll man machen?
Der Teufel, der flüstert: „Umgeben von Ratten
Doch nur Dunkelheit erzählt dir, das Licht sei der Schatten!“
Große Klappe, keiner von uns Doktor in Mathe
Doch am Ende stimmt trotzdem die Kasse
Der Hunger zu groß für das Stück von dem Kuchen, das sie lassen
Aber teilen ist mit Liebe mit den Schwachen
So viel Power, noch so viel Dampf in der Lunge
Diese Stadt wie ein Dschungel, Ratten krass in der Gruppe
Trauer, weil zu viel Hass wegen Unsinn
Lange Finger drehen Dinger, aber krumme
Und bist du kein Teil, wirst du nie sehen
Der eine trägt Krawatte, der andere unterm Anzug die Wumme
Und kommst du nicht von unten, kannst du nicht verstehen
Der Kampf „Gut und Böse“ geht hier nicht über die Runden
Komm sauber auf die Welt, die Haut riecht nach Milch
Die Asche in der Luft bringt uns rauf auf den Film
Bisschen Dreck an der Weste ist hier draußen nicht schlimm
Denn sie bekommt durch den Staub erst ein Bild
Komm sauber auf die Welt, die Haut riecht nach Milch
Die Asche in der Luft bringt uns rauf auf den Film
Bisschen Dreck an der Weste ist hier draußen nicht schlimm
Denn sie bekommt durch den Staub erst ein Bild
So viel Power, noch so viel Dampf in der Lunge
Diese Stadt wie ein Dschungel, Ratten krass in der Gruppe
Trauer, weil zu viel Hass wegen Unsinn
Lange Finger drehen Dinger, aber krumme
Und bist du kein Teil, wirst du nie sehen
Der eine trägt Krawatte, der andere unterm Anzug die Wumme
Und kommst du nicht von unten, kannst du nicht verstehen
Der Kampf „Gut und Böse“ geht hier nicht über die Runden
(Nicht über die Runden, nicht über die Runden)
Written by:
Sonu Lal, Maximilian Diehn
Publisher:
Lyrics © BMG Rights Management, Warner Chappell Music, Inc.
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