Philipp Burger - Das Leben ist zu kurz um was nicht zu wagen
Wie oft schon stand ich mir schon selber im Weg?
Wie oft schon sagte man mir, dass irgendwas nicht geht?
Dann will ich's erst recht und sag': „Wir werden sehen“
Vielleicht zu scheitern war noch niemals mein Problem, denn
Solang mein Herz schlägt, schwör' ich mir
Versuche alles und riskier
Solang mein Herz schlägt, will ich wissen, ob ich's hinkrieg'
Das Leben ist zu kurz, um was nicht zu wagen
Viel zu kurz, um seine Träume vor allem zu hinterfragen
Ich weiß, wie's ist, man kann verlieren
Doch man kann es auch probieren
Ein jeder kann nach Ausreden suchen
Doch nicht einer kann Träume ignorieren
Mir lief der Sand der Zeit zu schnell durch meine Hand
Lief wie getrieben gern mit dem Kopf durch manche Wand
Kein Freund von Ratschlägen, wollt Chancen selber ausjustieren
Ich weiß, es klingt bekloppt, lieber bereuen als nicht probieren
Solang ich lebe, wird's so bleiben
Raus ins Abenteuerland
Solang ich lebe, muss ich alle Folgen erst selber spüren
Das Leben ist zu kurz, um was nicht zu wagen
Viel zu kurz, um seine Träume vor allem zu hinterfragen
Ich weiß, wie's ist, man kann verlieren
Doch man kann es auch probieren
Ein jeder kann nach Ausreden suchen
Doch nicht einer kann Träume ignorieren
Doch nicht einer kann Träume ignorieren
Ich war noch Kind, ich stand am Strand
Als ich verstand, ich warf 'nen Stein
Ich warf ihn flach, ich warf ihn weit
Und er sprang nur durch mich allein
Ich konnt's mit Kinderaugen sehen
Will ich für mich irgendwas bewegen
Muss ich es selbst in meine Hände nehmen
In meine Hände nehmen
Das Leben ist zu kurz, um was nicht zu wagen
Viel zu kurz, um seine Träume vor allem zu hinterfragen
Ich weiß, wie's ist, man kann verlieren
Doch man kann es auch probieren
Ein jeder kann nach Ausreden suchen
Doch nicht einer kann Träume ignorieren
kann Träume ignorieren
Doch nicht einer kann Träume ignorieren
Written by:
Philipp Burger
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