Zeitgeistrebellen - Selbstzweifel
In Selbstzweifeln gefangen, verlier' ich mich so sehr
Steh' ich allein, will stark sein, doch fällt's mir schwer
Vorwärts geh' ich zögernd, als ob Nebel mich umhüllt
Jeder Schritt ein Kampf, der mein Herz mit Zweifeln füllt
Die Stimmen in mir, flüstern ständig, ich sei zu klein
Gefangen im Echo, das spricht: Du wirst nie genug sein
Blick' in den Spiegel, seh' nur Fragmente von mir
Zerrissen, hab' Angst, dass ich mich verlier
Reiß dich zusammen, doch fällt mir das Lachen schwer
Verloren im Echo, der Gedanken, immer mehr
Doch steh' ich auf, obwohl es mich innerlich zerreißt
Auch wenn es mir kräftig in den Hintern beißt
Mit jedem Tag, ein Schritt voran, trotz der Dunkelheit
Ein Funken Hoffnung in der Nacht, der mir den Weg weist
Es sind die Menschen, die mich tragen und mir zur Seite stehn
Wenn ich versage, die dennoch nicht weg geh'n
Sie bleiben stark, deshalb kann ich es seh'n
Drum steh' ich auf, obwohl es mich innerlich zerreißt
Auch wenn es mir kräftig in den Hintern beißt
Mit jedem Tag, ein Schritt voran, trotz der Dunkelheit
Ein Funken Hoffnung in der Nacht, der mir den Weg weist
Written by:
Robert Schmalohr
Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid
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