Kontra K - Wo sie scheitern
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen!
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Da, wo sie aufhören greife ich an
Immer da für meine Jungs so gut ich kann
Jeder einzelne Tag in meinem Leben heißt:
Werde ein stabilerer Mann
Mit dem Kopf durch Wände, acker mit den Händen
Bis an mein Ende, verdammt
Und bleibe lieber grade, legal oder Straße
Halte das Rudel zusamm'
Reich’ mir die Hand, denn auf mein Wort ist Verlass
In dieser falschen drecks Welt einer der Letzten ohne Hass
Ich folge der Fährte des Ruhms
Aber halte mich fern von dem Teufel
Sie reden von tausenden Brüdern
Ich hab’ eine Handvoll mit Freunden
Die paar sind mehr wert, als eine Millionen dieser ekligen Heuchler
Denn sie verzeihen dir auch wenn du sie mal enttäuscht hast
Und auch wenn dann alles brennt
Kann ich seelenruhig in Flammen stehn
Denn ich hab mein Bestes gegeben dagegen anzugehen
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen!
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Vierundzwanzig Stunden sieben Tage die Woche
Zu viele offene Wunden, aber noch tragen die Knochen
Und ganz egal was es kostet
Ich habe immer noch genug Luft in meiner Lunge
Für zwölf weitere Runden, in diesem versteinerten Dschungel
Nerven aus Teflon, denn
Keiner von diesen Wichsern zieht mich noch runter
Ich halte mich so gut es geht unverwundbar
Und baue mich auf da wo sie fallen
Bruder keiner gibt dir die Zeit zurück
99% eigenes Können, okay der Rest ist Glück
Denn da wo der Panzer wächst
Ist leider auch, wo dein Herz nicht ist
Immer auf der Flucht vor dem Schatten
Rein in das Licht, Gott sei Dank
Denn ich seh’ immer noch mein Gesicht in dem Spiegel
Ohne zu kriechen, denn ein Wolf ist immer loyal zur Familie
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen!
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Und auch wenn es dann schwer wird
Halt den Schmerzen noch Stand
Beiß' deine Zähne zusamm'
Solang dein Herz noch schlägt
Und du atmest, greif wieder an, wo sie scheitern
Glaube mir kein Tag wird leichter
Denn immer nur tief in der Scheiße
Trennt sich die Spreu von dem Weizen, leider
Written by:
Daniel Grossmann, Matthias Mania, Maximilian Diehn
Publisher:
Lyrics © Universal Music Publishing Group
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