Rolando - In einem Harung jung und schlank

In einen Harung, jung und schlank,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Der auf dem Meeresgrunde schwamm,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
In den verliebte sich, o Wunder,
Ne olle Flunder, ’ne olle Flunder,
In den verliebte sich, o Wunder,
Ne olle Flunder.
Der Harung sprach: Du bist verrueckt,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Du bist mir viel zu plattgedrueckt,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Rutsch mir den Buckel runter,
Du olle Flunder, du olle Flunder,
Rutsch mir den Buckel runter,
Du olle Flunder.
Da stiess die Olle auf den Grund,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Wo sie ’nen goldnen Rubel fund,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Ein Goldstueck von fuenf Rubel,
O welch ein Jubel, o welch ein Jubel
Ein Goldstueck von fuenf Rubel,
O welch ein Jubel!
Nun war die olle Schrulle reich,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Drum nahm der Harung sie sogleich,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Denn so ein alter Harung,
Der hat Erfahrung, der hat Erfahrung,
Denn so ein alter Harung,
Der hat Erfahrung.
Und die Moral von der Geschicht
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Verlieb dich in ’nen Harung nicht,
Zwo, drei, vier, sit, tata, tirallala,
Denn so ein alter Harung,
Der hat Erfahrung, der hat Erfahrung,
Denn so ein alter Harung,
Der hat Erfahrung.

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