Don't Eat All The Humans, Please! - Der Morgen danach

Ich komm am Morgen zu dir
Doch du erkennst mich nicht
Wie oft standest du schon vor mir
Mit Blut in deinem Gesicht
Du sagst: Die Stadt ist bald schon voll, von Deinesgleichen, ist ja toll
Alles wird dunkel, alles kalt, und wir verrecken alle bald
Dann wird es jeden Tag wie heute, 1000 Tage ohne Freude
Und du isst mich ohne Not, jeden Tag zum Abendbrot
Sie kommen
Und der Mond verpisst sich schnell
All die Gesichter leuchten hell
Du schreist ganz sanft in mein Ohr
Sie sind da, sieh dich vor
Jetzt sehe ich dich anders als bisher
Du bist ein Monster, man
Was habt Ihr vor, wo kommt Ihr her
Und was hast du schon getan
Du sagst: Als erstes macht ihr Beute, 1000 Euro, 1000 Leute
Unterwandert still den Papst, dann seid ihr der Vater Staat
Keiner kann euch mehr aufhalten, wollt die ganze Welt verwalten
Um dann endlich einzuführen, dass Menschen auf den Tisch gehören
Sie kommen
Und der Mond verpisst sich schnell
All die Gesichter leuchten hell
Du schreist ganz sanft in mein Ohr
Sie sind da, sieh dich vor
Ein verregneter Sommermorgen
Ein verregneter Sommermorgen

Written by:
Jan Brühl, Nik von Wendt, Sami Bouamrane

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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Don't Eat All The Humans, Please!

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