Joy Denalane - Was Auch Immer

In letzter Zeit hatt' ich das Gefühl
Als hättest du was auf deiner Seele
Als wär' da was, das dich in deinem Herzen quält
Auch wenn du nichts sagst, ich kann's doch spüren
Nur du hältst mich fern von dein' Problemen
Vielleicht wird's leichter, wenn du's mir erzählst
Ich weiß, du bist Manns genug
Und ich keine Frau die dich umklammert

Ich glaub' dir, dass du das zu schätzen weißt
Komm schon Baby, gib dir 'nen Ruck
Denn, ob's Gutes heißt, ob's Schlechts heißt
Lass uns teilen, was es auch sei

Was immer es ist mein Baby
Was immer du willst mein Baby
Was immer du fühlst mein Baby
Was immer es braucht, um dich glücklich zu sehen

Was immer es ist mein Baby
Was immer du willst mein Baby
Was auch immer du fühlst mein Baby
Was immer ich für dich tun kann
Ich tu's gern für dich

Du hast 'nen Frau in mir, 'nen Freund in mir
'Nen Schwester in mir, 'nen Homie in mir
Was auch komm' mag ich halt zu dir

Du klangst bedrückt heut' am Telefon
Meintest, du könntest mir jetzt nichts sagen
Wolltest nicht reden ohne mich zu sehen
Ich dacht' bei mir, wie lang geht das jetzt schon
Du weichst meinen Blicken aus seit Tagen
Vielleicht hast du Angst, ich könnt' dich nicht verstehen
Du kommst nach Haus', ich will mit dir sprechen
Nur das Kind weint auf meinem Arm
Du meinst, es hätte auch bis später Zeit
Ich kann nichts als mir den Kopf zerbrechen
Doch ob's Gutes heißt, ob's Schlechtes heißt
Lass uns teilen, was es auch sei

'Nen Frau in mir, 'nen Freund in mir
'Nen Schwester in mir, 'nen Homie in mir

Ob's Gutes heißt, ob's Schlechtes heißt
Lass uns teilen, was es auch sei

Written by:
Frank Kuruc, Joy Denalane, Max Herre, Philippe Alexander Kayser, Thomas Wittinger

Publisher:
Lyrics © Universal Music Publishing Group

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Joy Denalane

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