tonopol - Vulkan

Du bist so verrückt nach mir - Günther ,
Das tut dir nicht gut
Deine Nägel kratzen an meiner Tür,
Doch wenn ich öffne, verlässt dich der Mut
Kaum hast du mich angesehn,
Fängst du haltlos an zu wanken
Und kannst der Sehnsucht nicht widerstehn,
Dich an mir empor zu ranken.

Du kündigst dein Amt als Weltbeweger,
Lässt den Doktortitel ruh´n
Denn außer deinem Job als mein Bettvorleger
Hast du Wicht nichts Wichtiges zu tun
Und dann stehst du wieder auf dem Vulkan
Das ist brandgefährlich, doch dich heizt das nur an
Gleich bricht hier die Hölle los und verschlingt die Welt
Zahl den Preis, Günther - oder gib Fersengeld

Fünf Gänge, Fünf Sterne, und du lädst mich ein,
Um dann am Adlon vergeblich zu lungern
Denn ich weiß, du kostest viel lieber die Pein
An meinem ausgestreckten Arm zu verhungern
Große Tiere klein zu kriegen ist ein lohnendes Talent
Der tolle Hecht muss sich zum Bückling biegen,
Wenn so´n Günther seine Göttin erkennt

Setz alles auf eine Karte, Günther
Auf deine Kreditkarte, Günther
Sei ganz du selbst, Günther
Sei nichts!

Written by:
Bernd Schäffus, Katharina Vetter

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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