AufBruch - All die Straßen

All' die Straßen


All' Deine Träume sind handgemacht, hast sie selbst gedreht und ausgelacht
Nur eine Träne stirbt am nächsten Morgen auf Deinem Kinn
Deine Hand greift nach Deinem Spiegelbild, sie tut das, was ihr der Kellner empfiehlt
Und würde doch so gern ihrem Schicksal entfliehen

All' die Straßen, die wir gehen, sind windig
Und die Lichter, die uns führen, machen uns blind
Vielleicht kannst Du mir sagen: Was ist richtig?
Was passiert hier? Wo wir leben, wo wir jetzt sind ? Wo wir jetzt sind?

All' die Gefühle sind aufgebauscht, im Qualm klingt das Ganze ziemlich verrauscht
Die Uhren machen eine Treibjagd auf die Zeit
Ich glaub' nicht mehr das, was in der Zeitung steht oder was der Hahn auf seinem Haufen kräht
Und daß ich Dich geliebt hab' tut mir wirklich leid

All' die Leute um uns rum sind tot, wenn ich Dich küsse kriege ich Fernsehverbot
Ich will beides, also hauche ich meine Lippen auf Deinen Mund
Ich bekenne: Ich bin ein Terrorist, wenn Liebe für den Staat ein Anschlag ist
Und all' die grauen Bankfassaden sprayen wir bunt

Written by:
Ralf Mattern

Publisher:
Lyrics © Music Hub O/B/O GEMA

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