Dunja Rajter, Michel van Dam and Ulla Norden - Das Flüstern des Windes

Irgendwann vergass ich zu leben,
Die Seele erfrorn,
Den Mut fast verlorn,
Die Zeit ohne Ziel.
Jede Nacht bin ich
Vor Sehnsucht aufgewacht,
Alles war fuer mich
Wie ein verlorenes Spiel.
Ein Sommer kam
Und mit ihm die Sonne,
Die Traenen vorbei,
Das Herz wieder frei,
Fuer Hoffnung und mehr.
Traeume endlich leben,
Wieder alles geben,
Mit Dir,
Da war gar nichts mehr schwer.

Hoerst Du auch noch wie ich
Das Fluestern des Windes?
Spuerst Du auch noch wie ich
Den Atem der Nacht?
Fuehlst Du auch noch wie ich
Die Waerme des Sommers,
Gestohlene Stunden,
Die wir gefunden?

In Gedanken geh ich den Weg
Zurueck zur Insel,
Irgendwo tief im Sueden
Lag das Paradies,
Und wir traeumten, als gaebe es
Fuer uns kein Morgen,
Wir erwachten erst,
Als uns der Traum verliess.

Hoerst Du auch noch wie ich
Das Fluestern des Windes?
Spuerst Du auch noch wie ich
Den Atem der Nacht?
Fuehlst Du auch noch wie ich
Die Waerme des Sommers,
Gestohlene Stunden,
Die wir gefunden?

Hoerst Du auch noch wie ich
Das Fluestern des Windes?
Spuerst Du auch noch wie ich
Den Atem der Nacht?
Fuehlst Du auch noch wie ich
Die Waerme des Sommers,
Gestohlene Stunden,
Die wir gefunden?

Written by:
Erich Offierowski

Publisher:
Lyrics © Rubin Records GmbH

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Dunja Rajter, Michel van Dam and Ulla Norden

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