dr zodiak ram - Das Licht vom Mond
Taumelnd streich ich, durch die wolkenlose Nacht
Am Himmel hängt kreisrund der Mond, in voller Pracht
Die Sterne strahlen funkelnd, doch die huschenden Schatten hier und dort
Scheuchen mein Selbstvertrauen fort
Die Schattenwelt in mir, erhellt durchs fahle Licht vom Mond
Nur durchs fahle Licht vom Mond
Die verzerrten Fratzen dort, der Teufel selbst um jenen Baum
Leidvolle Qual, tiefe Traurigkeit und Schmerz nimmt den ganzen Raum
Wie soll ich meinen Weg noch sehen, gar gehen in meiner Not
Fühl mich verschmutzt vom eigenen Dreck, beschmiert mit meinem Kot
Die Schattenwelt in mir, erhellt durchs fahle Licht vom Mond
Nur durchs fahle Licht vom Mond
Verzeih mir Vater, verzeih mir geliebtes Kind
Für die überheblichen Worte, den Zank, in meinem Wahn war ich blind
Tief bereu ich die nicht verschenkte Liebe, die scheinheilige Eitelkeit
Ich erkenne mich im Schatten, öffne mich im Schmerze weit
Die Schattenwelt in mir, erhellt durchs fahle Licht vom Mond
Nur durchs fahle Licht vom Mond
Written by:
jörg blochinger
Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid
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