Rolando - Der Ritter Deiner Träume

Es war einmal - schon lange her
Da hast Du ihn geliebt
Heut fragst Du Dich: verdammt noch mal
Was er Dir denn noch gibt?
Die Kinder sind längst aus dem Haus
Und Du bist oft allein
Liegst Du wach im Bett und fragst Dich
Muss das denn so sein?
Doch auf einmal leuchten Deine Augen auf

Der Ritter Deiner Träume
Kommt auf seinem weißen Pferd
Die Nebel Deiner Trauer
Zerschlägt er mit seinem Schwert
Er bettet Dich behutsam
In ein Meer aus Glück und Zeit
Und Ihr versinkt ganz tief
In Eurer Zärtlichkeit!

Der letzte Urlaub - wann war das?
Du weißt es fast nicht mehr
Die Pflicht erfüllt - das hast Du immer
Oft fällt es Dir schon schwer
Nach Außen seht Ihr glücklich aus
Doch längst seid Ihr entzweit
Und Du weißt - keiner ahnt etwas
Von Deiner Einsamkeit
Doch auf einmal leuchten Deine Augen auf

Der Ritter Deiner Träume
Kommt auf seinem weißen Pferd
Die Nebel Deiner Trauer
Zerschlägt er mit seinem Schwert
Er bettet Dich behutsam
In ein Meer aus Glück und Zeit
Und Ihr versinkt ganz tief
In Eurer Zärtlichkeit!

Der Ritter Deiner Träume
Kommt auf seinem weißen Pferd
Die Nebel Deiner Trauer
Zerschlägt er mit seinem Schwert
Er bettet Dich behutsam
In ein Meer aus Glück und Zeit
Und Ihr versinkt ganz tief
In Eurer Zärtlichkeit!

Written by:
Roland Steincke

Publisher:
Lyrics © Rubin Records GmbH

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