Philipp Burger - Die Welt und Ich
Du stiegst in den Waggon und sagtest noch adé
Ich konnt' es wirklich nicht erwarten, bis ich dich endlich wieder seh'
Der Zug fuhr fort, vergess' das Bild nicht, er kam ohne dich zurück
In meinem Herzen, meinem Leben fehlt seitdem ein großes Stück
Wir schworen uns beide, wir bleiben immer in Kontakt
Wir wollten uns treffen, wollten uns schreiben, doch das haben wir wohl verpasst
Zu viele Dinge kamen dazwischen, zu viel drückte in dieser Zeit
Haben beide überlebt, ich weiß, doch das haben wir wohl vergeigt
So sah ich dich, sahst du mich
So sahen wir uns nicht mehr
Es ist schon viel zu lange her
So sah ich dich, sahst du mich
Wo bist du hin?
Sag, wo bist du geblieben?
Die Welt und ich, jaja, die Welt und ich
Die Welt und ich, wir warten nur auf dich
Die Welt und ich, wir warten nur auf dich
Und es wird ewig unvergesslich
Du schriebst mir mal einen Brief, in dem die Zeile stand
„Ich ziehe jetzt wie ein Entdecker durch die Welten, durch das Land
Es ist mein Abenteuer, fühlt sich an wie 'n Ritt zur Nostalgie“
Dann schriebst du nochmal: „Bald bin ich wieder da, wieder zurück“
Dann sitzen wir, wieder am See
Das Lagerfeuer und nur wir und alles ist okay
Ich weiß der Tag ist bald schon da
Nicht lange und unsere Welt und alles ist wieder wie es war
Die Welt und ich, jaja, die Welt und ich
Die Welt und ich, wir warten nur auf dich
Die Welt und ich, wir warten nur auf dich
Und es wird ewig unvergesslich
Die Welt und ich, jaja, die Welt und ich
Die Welt und ich, wir warten nur auf dich
Die Welt und ich, wir warten nur auf dich
Und es wird ewig
Und es wird ewig unvergesslich
Written by:
Christian Kaufmann, Hannes Kelch, Philipp Burger
Publisher:
Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, PFIVE Entertainment Mexico, Rudi Schedler Musikverlag GmbH
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