Kontra K - Du willst es
(Wieso, wieso, wieso, wieso, wieso?)
(Wieso, wieso, wieso?)
Ich dreh' mein Gesicht weg vom Licht und weiß, der Mond hört mir nur zu
Bleibe unsichtbar für Hass, doch deine Freundin sieht mich gut
Ich leb' viel zu nah am Abgrund, doch der Ausblick hier ist cool
Sie kennen mein Weg, doch stolpern nach ei'm halben Meter in meinen Schuhen
Alle scheinheilig, denn ihre Wahrheit bleibt 'ne Lüge
Keine Macht den Drogen, doch die Nase klebt am Spiegel
Die Welt quatscht von Liebe, doch fickt ohne Gefühle
Sie wollen den Vogel fliegen sehen, doch brechen ihm die Flügel
Wir stehen in Teufels Küche, aber keiner macht den Abwasch
Gott ist mein Zeuge, dieses Spiel hier ist ein Bastard
Jeder predigt Wasser, aber badet dann in Wein
Digga, dein Weltbild geht kaputt, doch hat auf Insta tausend Likes
Das Leben trifft dich wie ein Schlag in dein Gesicht
Blut tropft aus der Nase auf den Tisch
Doch ganz egal, wie abgefuckt es klingt, ist egal
Denn du willst es, du willst es
Du willst es, du willst es, du willst es ja
Doch uns ist alles, ist alles, ist alles, ist alles, ist alles egal
Wir wohnen im Garten Eden, aber rauben ihm die Äpfel
So wie ich dem Schlaf die Nächte
Nur die Guten sterben jung und dann kurz darauf die Besten
Keine Ahnung, frag den Tod, warum er denkt, dass ich so schlecht bin
Immer noch hier, wir sind den Himmel fast nicht wert
Ackern Tage über Tage, nur der Hass, er killt den Schmerz
Das Leben schießt dir in die Brust und trifft immer nur das Herz
Na Gott sei Dank ist der Platz in meiner Brust schon lange leer
Denn die Stimmen, die in mei'm Kopf sind, sind schon lange, lange da
Beide Augen immer nur offen, sogar im tiefsten Schlaf
Doch für alle so wie mich ist das Gefühl normal
Denn diese ganze scheiß Welt ist doch bipolar
Das Leben trifft dich wie ein Schlag in dein Gesicht
Blut tropft aus der Nase auf den Tisch
Doch ganz egal, wie abgefuckt es klingt, ist egal
Denn du willst es, du willst es
Du willst es, du willst es, du willst es ja
Doch uns ist alles, ist alles, ist alles, ist alles, ist alles egal
Wir haben Gott gefragt, warum
Doch der Teufel sagt egal
Schwimmen in 'nem Pool voller Elend
Aber bring uns noch ein Glas
Wir haben Gott gefragt, warum
Doch der Teufel sagt egal
Schwimmen in 'nem Pool voller Elend
Aber bring uns noch ein Glas
Das Leben trifft dich wie ein Schlag in dein Gesicht
Blut tropft aus der Nase auf den Tisch
Doch ganz egal, wie abgefuckt es klingt, ist egal
Denn du willst es, du willst es
Du willst es, du willst es, du willst es ja
Doch uns ist alles, ist alles, ist alles, ist alles, ist alles egal
Written by:
Maximilian Tibor Albert Diehn, David Kraft, Tim Wilke
Publisher:
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