Poets and Workers - Gib nicht auf!

Wenn du es sehen könntest, du inmitten meiner Welt
Alles wäre doch für uns auf den Kopf gestellt
Dein Stolz und unser Gesicht voller Traurigkeit
In Wut und Zorn auf das Schicksal, da es uns entzweit
Würdest du mich erkennen und kennen akzeptieren?
Wer wärst du für mich?
Könnte ich mich emanzipieren?
Doch deine Hand auf meinen Schultern für einen Augenblick
Neue Stärke für 30 Jahre und dann zurück
Du lebst in mir, mit mir, in allem was ich bin
In all meinen Zellen
Vom Herz bis zum Gehirn
Und wenn meine Kraft nachlässt, taucht deine in mir auf
Gib nicht auf
Gib nicht auf
Gib nicht auf
Gib nicht auf
So oft stand ich an deinem Grab, an all meinen wichtigen Tagen
Gesprochen nur mit braunem Stein, keine Antwort auf meine Fragen
Doch niemals fühlte ich mich allein, dein Blick war doch immer da
Und alles in mir spürt, dass da was war
Wenn du mich erleben könntest - war dies eigentlich dein Ziel?
Was war deine Hoffnung für mich? Frag' ich hier zuviel?
Gab es Pläne, Wünsche oder war es das Zusammensein?
Schicksal dunkler Partner du hältst nichts vom Glücklichsein
Du lebst in mir, mit mir, in allem was ich bin
In all meinen Zellen
Vom Herz bis zum Gehirn
Und wenn meine Kraft nachlässt, taucht deine in mir auf
Gib nicht auf
Gib nicht auf
Du lebst in mir, mit mir, in allem was ich bin
In all meinen Zellen
Vom Herz bis zum Gehirn
Und wenn meine Kraft nachlässt, taucht deine in mir auf
Gib nicht auf
Gib nicht auf
Nein, ich geb nicht auf
Du gibst nicht auf
Nein, ich geb nicht auf
Geb nicht auf

Written by:
Markus Gather

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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