dr zodiak ram - Im Wandel der Zeit

Im Wandel der Zeit, seh ich die Ewigkeit
lass los mein Freund, du bists der dich träumt
Das Spiel ist aus, wir kommen nach Haus
Freude und Zuversicht mir Hoffnung verspricht
Wir spielten mit Liebe, versetzten uns Hiebe
Verwegen bis heiter, trieb es uns weiter
Bis das Leben mich lehrte, was ich wirklich begehrte
zu geniessen wenn ich kam, ein Dasein ohne Scham
Frei zu leben, ohne von sollen
Loslassen, uns nicht ewig grollen
Nur eines kann die Welt verderben
Die Angst vor dem Sterben

Heimatlos am Suchen, der Vergangenheit am Fluchen
Die Zukunft im Nacken, auf der Flucht vor dem Schatten
Zu Diensten dem Hund, mit den Sternen in Bund
Keiner kann sich schleichen, dem Schicksal zu entweichen
Herabgestiegne Meister, die ewigen Geister
Lassen uns hängen, in den gierigen Fängen
Der Kultur die sie schufen, lassen sie uns bluten
Die Menschheit am Kreuz, irgendwen freuts
Lass ihn nun ziehen, deinen Schmerz
Hör auf dich zu sehnen, himmelwärts
Du bist das Leben, Vollmacht ist dir gegeben

Was soll ich mich sorgen, denken an Morgen
Nun bin ich erwacht, aus düsterster Nacht
Der Fluch ist gebannt, die Leichen verbrannt
Keinen Schaden genommen, noch etwas benommen
Geb' ich mich dir hin, ganz so wie ich halt bin
Töricht, ein Held, mach ich nichts für Geld
Aus Liebe zum Leben, will Erleuchtung ich erstreben
Dem Tod ins Auge sehn, auf Nummer sicher gehen
Ich bin da, sanft, doch voller Kraft
Aufmerksamt ist es die erschafft
Ich spürs in mir Beben, dies ist die Kraft pures Leben

Written by:
jörg blochinger

Publisher:
Lyrics © O/B/O DistroKid

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