Chakuza - Lass mich atmen

Segen oder Fluch
Ich verfluche was ich tue
Ich seh' mich selber nur im Spiegel wenn es schneit
Genug Gerede und Betrug
Geht's dir wieder einmal scheiße niemand bleibt
Ich bin seither kopfgefickt und die Augen schwer
Nur im Block sitzen, statt Haus am Meer
Draußen in ein Loch blicken der Traum nichts wert
Und die Arme sind unglaublich schwer
Krank und wie ein Nichts fühlen
Im Sand und dann im Mist wühlen
Alles verdammt anstrengend, einen Krampf kriegen in Kampf gegen die Windmühlen

Lass mich atmen

Ich brauch' Luft nach tausend Tritten gegen's Schienbein
Was erzählt mir so ein Wichser?
Auch der Weg sollte das Ziel sein
Man ich zieh' mir doch schon selber fast die Haut ab durch den Struggle
Was quatscht du Held denn von Freischwimm'
Trau' dich raus ganz ohne Paddel

Lass mich atmen (lass mich atmen)
Lass mich atmen
Lass mich atmen (lass mich atmen)
Lass mich atmen

Man ich bin breit nach hundert Lines
Was gibts zu reden? Hab' mein Leben nun vergeigt
Aus Verzweiflung wurde Mut, nun beleibt eins
Es tut mir leid
Schmerz in der Herzklappe, Luft bleibt weg
Bis letzten Herbst war alles zu perfekt
Mal im ernst, ich hab' genug gerappt
Jetzt wieder Herdplatten auf Stufe sechs
Wenn ich geh' werden die Spinner sehen
In diesem Game werd' ich für immer fehlen
Viele Räder werden sich nicht mehr drehen
Und der „Wind of Change“ wird dann nicht mehr wehen

Ich brauch' Luft nach tausend Tritten gegen's Schienbein
Was erzählt mir so ein Wichser?
Auch der Weg sollte das Ziel sein
Man ich zieh' mir doch schon selber fast die Haut ab durch den Struggle
Was quatscht du Held denn von Freischwimm'
Trau' dich raus ganz ohne Paddel

Lass mich atmen (lass mich atmen)
Lass mich atmen
Lass mich atmen (lass mich atmen)
Lass mich atmen

Written by:
Tarek Hussein, Peter Pangerl, Raphael Ragucci

Publisher:
Lyrics © Universal Music Publishing Group, Sony/ATV Music Publishing LLC, Downtown Music Publishing

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Chakuza

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