Heinz Rudolf Kunze - Meine eigenen Wege

Kannst Du mir noch folgen?
Kannst Du mich noch sehen?
Ich hab's tatsächlich riskiert
Dir den Rücken zuzudrehen
Doch so wahr ich jetzt hier stehe
Ich bereue keinen Schritt, keinen Schritt
Und so wahr ich weitergehe
Meine Zeit mit Dir kommt mit

Ich geh' meine eigenen Wege
Ein Ende ist nicht abzusehen
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben
Sie entstehen ja erst beim Gehen

Schau', die große Karawane
Zieht vorbei im alten Trott
Für Kamele gibt's Gebete
Für die Reiter einen Gott
Von Oase zu Oase
Jede Nacht ein neuer Tanz
Nie verlassen sie die Wege
Des geringsten Widerstands

Ich geh' meine eigenen Wege
Welcome to this „One Man Show“
Ich geb' mir die Sporen, sonst bin ich verloren
Volles Risiko

Ich geh' meine eigenen Wege
Ein Ende ist nicht abzusehen
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben
Sie entstehen ja erst beim Gehen

Ahh-ahh-ahh

Ich geh' meine eigenen Wege
Ein Ende ist nicht abzusehen
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben
Sie entstehen ja erst beim Gehen

Ich geh' meine eigenen Wege
Ein Ende ist nicht abzusehen
Eigene Wege sind schwer zu beschreiben
Sie entstehen ja erst beim Gehen

Written by:
Heiner Luerig, Heinz Rudolf Kunze

Publisher:
Lyrics © Edition Intro Meisel, Royalty Network

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Heinz Rudolf Kunze

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