Philipp Burger - Schwerelos ins Nichts

Ich fische viel zu oft in meinem eigenen Meer der Tränen
Verfange mich im Netz und sehe mich hilflos untergehen
Dann will ich einfach raus, aus diesen Wellen, zurück in's Leben
Fühl' mich gefangen, komme nicht weg

Aus meinem Gedankendreieck
Und dann blende ich mein Herz aus
Blende ich mein Herz aus
Mein Herz will heilen, braucht Frieden

Ich lass es ruhen und liegen
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Meinem verbrannten Herz schenk' ich nur Gedanken voller Glück
Schwerelos, schwerelos ins Nichts

Oder eben auch nicht, ich schon' mein Herz
Bevor es, bevor es, bevor es, bevor es zerbricht
Mal sehe ich meine Felle abwärts treiben, seh' sie davon schwimmen
Und dabei dacht' ich mal, ich könnt's auch mit dem Atlantik aufnehmen

Ich fahre heute wieder krachend nach Köder und Faden an die Wand
Versöhnlich schließt irgendwas die Wunde und das ist mein Verstand
Und dann blende ich mein Herz aus
Blende ich mein Herz aus

Mein Herz will heilen, braucht Frieden
Ich lass es ruhen und liegen
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Meinem verbrannten Herz schenk' ich nur Gedanken voller Glück

Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Oder eben auch nicht, ich schon' mein Herz
Bevor es, bevor es, bevor es, bevor es zerbricht

Schwerelos, schwerelos ins Nichts

Meinem verbrannten Herz schenk' ich nur Gedanken voller Glück
Schwerelos, schwerelos ins Nichts
Oder eben auch nicht, ich schon' mein Herz
Bevor es, bevor es, bevor es, bevor es zerbricht

Written by:
Philipp Burger

Publisher:
Lyrics © Roba Music Verlag GMBH, PFIVE Entertainment Mexico

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