Andreas Martin - Weil es den and'ren gibt

Die Zeit vergeht wie immer viel zu schnell
Die Uhr schlägt fünf
Draußen wird es hell
Ich hör dein atmen
Spür dich nah bei mir
Und ich wünsch mir dass du sagst
Heut bleib ich hier

Du drückst dich noch einmal ganz fest an mich
Und flüsterst mir ins Ohr
Ich lieb nur dich
Ein letzter Kuss
Und dann stehst du auf
Leise sagst du es ist spät
Ich muss nach Haus

Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt
Die Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit

Du sagst er ist schon lange Zeit dein Mann
Dass man all die Jahre nicht vergessen kann
Dass er schwach ist und dass er dich braucht
Und ich bleib stumm
Doch ich brauch dich auch

Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt
Die Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit

Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt
Die Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit

Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt

Written by:
k Van Haaren, Tony Hendrik

Publisher:
Lyrics © Radio Tele Music, Royalty Network

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Andreas Martin

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