Kim Fisher - Wildes Wasser
Die Zeit hält nicht an, und ich frag mich wann wir’s kapieren
Das wir dieses Spiel und uns beide am Ende verlieren
Wie ein starker, wilder, einsamer Strom
Der uns schon lang nicht mehr trägt
Was können wir noch tun
Wenn unser Herz hin und her schlägt
Kann’s mir nicht erklären, was uns anzieht wie ein Magnet
Wir schaukeln uns hoch, bis der Eine im Sturm untergeht
In den Fluten gefangen, kein Rettungsboot
Und wir ringen nach Luft
Ein ums andere Mal
Wir sind wie wildes Wasser, wildes Wasser
Reißen alles mit
Wir sind wie wildes Wasser, wildes Wasser
Das über’s Ufer tritt
Nein ich komm nicht los
Ich versink’ in dir, wir beide reißen alles mit
Denn wir sind
Wildes Wasser, wildes Wasser
Das über’s Ufer tritt
Wir wissen genau, dieser Strudel birgt die Gefahr
Die Strömung am Grund, ist für’s Auge unsichtbar
Sind seit Tagen wie eine stürmische See
Rastlos aufgewühlt
Wir sind wie wildes Wasser, wildes Wasser
Reißen alles mit
Wir sind wie wildes Wasser, wildes Wasser
Das über’s Ufer tritt
Nein ich komm nicht los
Ich versink’ in dir, wir beide reißen alles mit
Wildes Wasser, wildes Wasser
Das über’s Ufer tritt
Written by:
Ingo Politz, Kim Fisher, Lukas Schaaf, Philipp Volksmund, Thomas Olbrich
Publisher:
Lyrics © BMG Rights Management, Sony/ATV Music Publishing LLC
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